Hilfe für Afrika -
Arusha's Straßenkinder
Tanzania 2014
... das neue Projekt 2014 - 2015 -Teil 1 Vorbereitung-
Arusha in Nord-Ost Tansania gelegen, ist nur eine Stadt von unendlich vielen Städten in Afrika, wo Kinder auf der Straße, allein auf sich gestellt, jeden einzelnen Tag um ihr Überleben kämpfen müssen. Die Gründe, warum Kinder auf der Straße leben, sind sehr vielschichtig. In einigen Fällen sind die Eltern verstorben und keine Angehörigen da, die die Kinder aufnehmen. Viel häufiger werden Kinder im Elternhaus misshandelt und die Kinder sehen die Flucht auf die Straße als einzige Rettung an. Oder bei Trennung der Eltern kann es vorkommen, dass der neue Partner die Kinder nicht annimmt und aus dem Haus jagt.
Um die Situation genauer zu untersuchen, flogen wir nach Afrika, erst nach Kenia dann weiter nach Tansania. Auf unserer Reise konnten wir feststellen, dass in den ländlichen Regionen das Phänomen „Straßenkinder“ praktisch nicht existiert, hier sind die Familienverbände intakt. In den touristischen Hochburgen konzentriert sich jedoch diese Situation.
Zur Vorbereitung hatten wir im Vorfeld noch in Deutschland Kontakt zu verschiedenen Akteuren und Organisationen, die sich um Straßenkinder kümmern, aufgenommen. In Arusha angekommen luden wir alle zu einem Treffen ein. Bei dem Meeting wurden Erfahrungen und Kontakte ausgetauscht sowie ein Netzwerk geknüpft, um die Aktivitäten zu bündeln.
Durch die neu geknüpften Kontakte bekamen wir Zugang zu den Straßenkinder und Gelegenheit diese zu interviewen, um mehr über die Hintergründe und die Situation der Kinder zu erfahren. Es war schon sehr schockierend, was die Kinder so erlebt haben.
...... wir müssen helfen
...und haben hierzu den als Download eingebundenen Spendenaufruf erstellt. Hier können Sie alles über unsere Reise und das, was wir mit den Kindern erlebt haben, erfahren.
Um die Situation der Kinder zu verbessern, möchten wir Sie bitten, uns bei der Hilfe für die Kinder zu unterstützen. Bitte spenden Sie für die Kinder in Arusha und empfehlen unsere Webseite unbedingt in Ihrem Freundes- und Kontaktkreis, ebenfalls verbunden mit der Bitte, unser diesjähriges Projekt zu unterstützen.
Wir haben alles und mehr als wir zum Leben brauchen, in Arusha haben wir Kinder getroffen, die nur das haben, was sie auf ihrem Leib tragen.
Uns ist bewusst, dass wir nicht alle Kinder von Arusha retten können, aber wir wollen so viel wie möglich helfen und dazu brauchen wir I H R E Hilfe und Unterstützung.
Nachdem wir in Arusha die Weichen gestellt hatten, führte die Reise über Tanga (eine Hafenstadt in Süd-Tansania) nach Mombasa. Wir wollten schauen, wie sich unsere Projekte von 2009 und 2011 –Hilfe für Afrika – Shanzu Orphan’s Home- entwickelt hatten. Die Gründerin –Christa Wolff, zwischenzeitlich 78 Jahre alt- hatte die Leitung Anfang 2013 aus Altersgründen an die „Sister of St. Josef's“ übertragen.
Wir konnten feststellen, dass sich die Kinder unter der neuen Leitung gut entwickelt haben. Außerdem haben die Schwestern die gesamte Einrichtung –Haus und Hof- sehr gepflegt. Die Kinder konnten sich noch an uns erinnern, das freute uns sehr und als wir für alle noch Obstsalat bereitet hatte, war die Freude riesen groß. Spät am Abend mussten wir uns leider mit einem weinenden und einem lachenden Auge von den Kindern verabschieden; weinenden Auge, weil wir uns von den Kindern verabschieden mussten; lachenden Auge, weil wir gesehen haben, dass für die Kinder und Shanzu Ophan’s Home selbst alles in Ordnung ist.
Drei Tage später ging unser Flug zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, legten wir los, das Projekt umzusetzen
Hilfe für Afrika – Arusha’s Straßenkinder
Im Dezember fliegen wir zur Umsetzung wieder nach Arusha, werden mit den Spendengeldern das Drop-In-Center ausstatten, die Krankenversicherungen für die Kinder abschließen, den Bürgermeister um Unterstützung bei der Realisierung der Vorstellungen der Kinder bitten und versuchen, noch mehr Kindern den Weg in eine neue Zukunft zu bereiten.
..... denBericht von unserer Reise September können Sie hier herunterladen
.... und hier gibt es eine kleine Dia-Show von der Vorbereitung
Arusha in Nord-Ost Tansania gelegen, ist nur eine Stadt von unendlich vielen Städten in Afrika, wo Kinder auf der Straße, allein auf sich gestellt, jeden einzelnen Tag um ihr Überleben kämpfen müssen. Die Gründe, warum Kinder auf der Straße leben, sind sehr vielschichtig. In einigen Fällen sind die Eltern verstorben und keine Angehörigen da, die die Kinder aufnehmen. Viel häufiger werden Kinder im Elternhaus misshandelt und die Kinder sehen die Flucht auf die Straße als einzige Rettung an. Oder bei Trennung der Eltern kann es vorkommen, dass der neue Partner die Kinder nicht annimmt und aus dem Haus jagt.
Um die Situation genauer zu untersuchen, flogen wir nach Afrika, erst nach Kenia dann weiter nach Tansania. Auf unserer Reise konnten wir feststellen, dass in den ländlichen Regionen das Phänomen „Straßenkinder“ praktisch nicht existiert, hier sind die Familienverbände intakt. In den touristischen Hochburgen konzentriert sich jedoch diese Situation.
Zur Vorbereitung hatten wir im Vorfeld noch in Deutschland Kontakt zu verschiedenen Akteuren und Organisationen, die sich um Straßenkinder kümmern, aufgenommen. In Arusha angekommen luden wir alle zu einem Treffen ein. Bei dem Meeting wurden Erfahrungen und Kontakte ausgetauscht sowie ein Netzwerk geknüpft, um die Aktivitäten zu bündeln.
Durch die neu geknüpften Kontakte bekamen wir Zugang zu den Straßenkinder und Gelegenheit diese zu interviewen, um mehr über die Hintergründe und die Situation der Kinder zu erfahren. Es war schon sehr schockierend, was die Kinder so erlebt haben.
...... wir müssen helfen
...und haben hierzu den als Download eingebundenen Spendenaufruf erstellt. Hier können Sie alles über unsere Reise und das, was wir mit den Kindern erlebt haben, erfahren.
Um die Situation der Kinder zu verbessern, möchten wir Sie bitten, uns bei der Hilfe für die Kinder zu unterstützen. Bitte spenden Sie für die Kinder in Arusha und empfehlen unsere Webseite unbedingt in Ihrem Freundes- und Kontaktkreis, ebenfalls verbunden mit der Bitte, unser diesjähriges Projekt zu unterstützen.
Wir haben alles und mehr als wir zum Leben brauchen, in Arusha haben wir Kinder getroffen, die nur das haben, was sie auf ihrem Leib tragen.
Uns ist bewusst, dass wir nicht alle Kinder von Arusha retten können, aber wir wollen so viel wie möglich helfen und dazu brauchen wir I H R E Hilfe und Unterstützung.
Nachdem wir in Arusha die Weichen gestellt hatten, führte die Reise über Tanga (eine Hafenstadt in Süd-Tansania) nach Mombasa. Wir wollten schauen, wie sich unsere Projekte von 2009 und 2011 –Hilfe für Afrika – Shanzu Orphan’s Home- entwickelt hatten. Die Gründerin –Christa Wolff, zwischenzeitlich 78 Jahre alt- hatte die Leitung Anfang 2013 aus Altersgründen an die „Sister of St. Josef's“ übertragen.
Wir konnten feststellen, dass sich die Kinder unter der neuen Leitung gut entwickelt haben. Außerdem haben die Schwestern die gesamte Einrichtung –Haus und Hof- sehr gepflegt. Die Kinder konnten sich noch an uns erinnern, das freute uns sehr und als wir für alle noch Obstsalat bereitet hatte, war die Freude riesen groß. Spät am Abend mussten wir uns leider mit einem weinenden und einem lachenden Auge von den Kindern verabschieden; weinenden Auge, weil wir uns von den Kindern verabschieden mussten; lachenden Auge, weil wir gesehen haben, dass für die Kinder und Shanzu Ophan’s Home selbst alles in Ordnung ist.
Drei Tage später ging unser Flug zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, legten wir los, das Projekt umzusetzen
Hilfe für Afrika – Arusha’s Straßenkinder
Im Dezember fliegen wir zur Umsetzung wieder nach Arusha, werden mit den Spendengeldern das Drop-In-Center ausstatten, die Krankenversicherungen für die Kinder abschließen, den Bürgermeister um Unterstützung bei der Realisierung der Vorstellungen der Kinder bitten und versuchen, noch mehr Kindern den Weg in eine neue Zukunft zu bereiten.
..... den
.... und hier gibt es eine kleine Dia-Show von der Vorbereitung
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Hilfe für Afrika Hilden e.V. * E.Kremers * Postfach 427 * 40704 Hilden * Tel. +49 2103 243844 * Fax +49 2103 22202
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